5 NEUTRINOS ALS OSZIS UND MEHR - Die eine Quantentheorie

Die eine Quantentheorie
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Es geht um die einfachste Stringtheorie nach Art der ART,
die den Aufbau der Elementarteilchen erklärt.
Phänomene und Paradoxa lassen sich math. begründen.
Benutzt werden Falsifikation und das Noether-Theorem
mit der letzten Invarianz der Quanten.

It's about the simplest string theory in the way of the GR,
which
explains the structure of the elementary particles.
Phenomena and paradoxes can be justified mathematically.
Used are falsification and the Noether theorem with
the last invariance of the quanta.
The one quantum theory
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Die Theoie
der Oszis

5 NEUTRINOS ALS OSZIS UND MEHR

GERMAN ▶
Die Elementarteilchen müssen sich als Lösung des Variationsproblems ergeben. Das bezieht sich auf ein Paar von Oszis, die der allgemeinen Symmetrie genügt, wobei die Symmetrieenergie als Erhaltungsgröße bekannt ist. Die Lösungen liegen dort, wo die Energie des Elementarteilchens über alle Bindungsenergien summiert ein lokales Minimum aufweist. Dies Problem ist rechnerisch lösbar, da neben der allgemeinen Symmetrien weitere Symmetrien und Vertauschungsregeln gelten. Geht die Rechnung bezüglich der Gesamtenergie des gefundenen Paares nicht auf, so ist zu klären, welche Energieform(en) im Rest stecken.

Als Neutrino-Oszi kommt nur das Oszi infrage, das mehr als eine Windung in der Ebene des E-Feldes aufweist (starke Wechselwirkung mit sich selbst). Die Wicklungsart ist damit die einer Kurzschlussspule, wo Anfang und Ende ohne Verdrehung des Feldes verbunden sind. Die Dipolwelle ist entsprechend oft gefaltet (Synchronität). Ladung und Spin sind somit 0, womit die elektromagnetische Bindungsenergie entfällt. Erhaltungsgröße ist wie immer die Symmetrieenergie. Index 1 stehe im Paar der Oszis für das Boson und Index 2 für das Neutrino. Die Skizze rechts zeigt, wie die Einschnürung der Neutrino-Kreiswelle abläuft - mehr zur Berechnung in der PDF.

(1) Das Variationsproblem ist nur lösbar, wenn sich das zugehörige Boson vernichtet.
(2) Mit (1) wird jedoch die Energie des Neutrinos negativ.
(3) Lösungen (lokale Minima) existieren für n = 2 bis 21929645 Wicklungen - siehe Tabelle.
Wenn die Energiebilanz stimmen soll, ist  Ekin = E1 + E2 - Eν =  EsWW + E2 = EsWW + E1 - EART
Mit der Instabilität aus obiger Tabelle werden die Experimente zur Neutrino-Oszillation plausibel. Die Ergebnisse bei den Neutrino-Oszis führen zu einem Bild vom Universum, das endlich einmal den Beobachtungen entspricht. Darüber hinaus kommt es zu einer Reihe von Vorhersagen!

Zunächst der Hinweis, dass in der TO keine Nullpunktfluktuation gibt. Damit ist mangels Alternative die negative Energie des Neutrinos (2) nur durch kinetische Energie zu kompensieren, womit es bei c masselos ist! Grund ist die fehlende Nullpunktsfluktuation - siehe auch INTERPRETATION DER MASSE. Da es andererseits einen Massendefekt aufweist, haben sowohl Experimentalphysik, als auch theoretische Physik recht. (3) hat seinen Grund in der notwendigen Verbindung von Anfang und Ende der Kreiswelle, die irgendwann mit der erlaubten Krümmung nicht mehr zu realisieren ist. In der Ebene des E-Feldes muss sich also es ein minimaler Radius ergeben. Der lässt sich berechnen, denn die Aufwärtsoszillation ist konvergent - siehe Tabelle (mehr in der PDF).

Zur Geometrie des Neutrinos: Die Drehung der Kreiswelle in Bezug auf die Flugrichtung ist die Helizität des Neutrinos. Die Ausbreitungslinie der Welle innerhalb des Neutrinos ergibt eine Spule (Kurzschlussspule). Chiralität ergibt sich, wenn eine links- bzw. rechtsherum gewickelte Spule mit jeweils der gleichen, bzw. gegenläufigen Drehrichtung der Welle kombiniert wird. Da die Drehrichtung der Welle vom primitiven Oszi geerbt wird, ist mit ihr auch die Wicklungsrichtung einer sich entwickelnden Spule festgelegt. Nach der Faustregel ist sie linkshändig, womit auch die Fluchtrichtung feststeht.

Das Kindergartenexperiment: Auf den minimalen Radius von 0,5876516699923 10-15 m kommt man auch über die Oszi-Acht des Down-Oszis. Streckt man die Acht über den minimalen Radius, so rutschen die Oszi-Kreise bis auf die Reichweite der starken Wechselwirkung auseinander. Damit kann der Schluss gezogen werden, dass das Down-Oszi, das Oszi mit der höchsten Energie ist. Sein Boson ist das Up-Oszi. Alle anderen Bosonen sind energiereicher und die Störung nimmt immer weiter zu.

Im Einheitskreis rechts fallen zwei Winkel ins Auge. Die Winkeldifferenz bei den Up- und Down-Oszis zu 45° beträgt 0,093534930234064000°. Bei aller Symmetrie ist dies die existenziell notwendige Asymmetrie! Der andere Winkel ergibt sich mit dem energieärmsten Neutrino. Die Winkeldifferenz zu 0 beträgt rund  2,58°, was einer Massenlücke von ca.  2,246 10-16 eV/c² entspricht. Aus der Winkelbeziehung im Thales-Kreis zu seinem Boson kann der Streckungsfaktor des Raumes bestimmt werden. Mit ihm ergibt sich über die Beckenstein-Hawking-Entropie eine Hintergrundtemperatur von  TH = 0,000182223 K . Die Berechnung geht davon aus, dass bereits das leere Universum einen Ereignishorizont aufweist. Im absoluten Quantenvakuum geht es also mit der Temperatur TH los, womit die Gerade mit V/T = konst. über V = 0 hinaus nach unten zu verlängern ist, und zwar bis V = -6,67117918 10-7.

Das Universum ist vorgespannt, was die Dunkle Energie erklärt.
Mit dem Prinzip der Einschnürung muss Materie so immer schneller zum Ereignishorizont hin fliehen.

Bei n = 21929645 ist nicht wirklich Schluss. Die Geometrie kippt dort. Die Kreiswelle wird zum Donat und die Dipolwelle ordnet ihre Faltung im Kreis an. So kann es weitergehen. Ein Zurück, also eine Abwärtsoszillation gibt es nicht mehr, da sich die Instabilität mit dem Übergang schlagartig verringert, und zwar um den Faktor 1/π, womit sie gegen 0 geht. Die Schwelle zur Dunlen Materie ist damit gefunden. Die D-Neutrinos (D von Donat) sind absolut drehsymmetrisch. Es sind die vermuteten sterilen Neutrinos, da eine Phasenverschiebung um π ist bei einer Wellenlänge (= 2π) gleichbedeutend mit einer Umkehr der Drehrichtung, was auch als Zeitumkehr anzusehen ist. Andererseits ist es aufgrund der Dreh­symmetrie des Torus egal, wo die Nulldurchgänge der Welle liegen. Mit dem Übergang zum D-Neutrino ist nicht nur der minimale Krümmungsradius in der Ebene des E-Feldes bekannt, sondern auch die Packdichte (a, b) in beiden Feldrichtungen.

b = ½ · 7,67779726787773 10-30 m im E-Feld,
a = ½ · 5,35942711331898 10-23 m im B-Feld,
womit auch der minimale Krümmungsradius im B-Feld bekannt ist (theoretisch 0).
Das Prinzip der Einschnürung" führt zur Trennung der Energiedichte auf dem Rand. Wird die Dichte als Funktion darstellt, so stellt sich die Frage nach ihrer Stetigkeit. Die Funktion lässt sich auf dem Rand dann stetig verbinden, wenn zu jedem Randpunkt eine offene Umgebung existiert, die sich stetig einbetten lässt. Für diese Umgebung bietet sich obiger elliptischer Querschnitt an. Die synchrone Einschnürung von Kreis und Dipolwelle führt nach der „Vorhersage der TO" speziell zu ihrer gravitativen Entkopplung. Damit muss es eine Einhüllende geben, welche die Punkte der Kreiswelle und die Endpunkte der Dipolwelle auf dem Weg minimalster Raumspannung verbindet.

Aus der Konvergenz der Aufwärtsoszillation des Neutrinos lässt sich eine weitere Folgerung ziehen. Beim Übergang zum D-Neutrino ergibt sich für die Kreiswelle folgende Energiedichte:

w = E/r = 5,379933... 10-11 (kgm²/s²)/1,288699... 10-8 m

Mit der Energie der Kreiswelle ist auch die Energie der Dipolwelle bekannt. Sie ist mit 2/π² zu multiplizieren, denn zum einen ist der Bezugsradius (der Nullradius) um π/2 größer. Da der im Nenner steht, ist der Kehrwert zu nehmen. Zum anderen ergibt sich aus der Energiegleichung des Oszis" der Faktor 1/π. Entscheidend ist nun die Entkopplung der Raumzeitebene bzw. der Raumzeitlinie als Ganzes. Da mit der Entkopplung die Energiedichten konstant bleiben, darf normiert werden - mal 1/[m]. Damit ergeben sich im leeren Universum folgende Werte:

-5,37993304939792 10-11 kgm/s² für die Ebene und
-1,09020236896306 10-11 kgm/s² für die Raumzeitlinie.

Als Spannung sind die Werte negativ. Im leeren Raum ohne jede Raumzeitkrümmung ergibt sich die Gesamtspannung einfach durch ihre Addition. Begründen lässt sich dies mit der Kovarianz der kartesischen Koordinaten, die in der ART zumindest lokal gilt. Betrachtet man das Gravitationsgesetz F = G m1m2/(-r²) in Bezug auf seine Einheiten, so sind die Massen Probemassen von 1kg, und r ist ein Meter. Damit erhält man die Gravitationskonstante des leeren Universums:

G00 = -6,47013541836098 10-11 m³/kgs²

Wird G in Einsteins Feldgleichungen durch obige Konstante ersetzt, so beschreibt die ART das Raum-Zeit-Kontinuum als leeren Raum. Er ist es, der den Oszis Masse verleiht. Dass dies auch beim Photon so ist, wird sich noch zeigen - siehe SPOOKY PHOTON.

Die Differenz der universellen Gravitationskonstante gegenüber G von rund 3,1521% steht nicht im Widerspruch zu den Messungen der Astrophysik. Die sagen rund 4,2% baryonische Materie voraus, wobei aber noch die „cold dark matter“ zu berücksichtigen ist. Denn wenn ich richtig gerechnet habe, überlebt nur etwa jedes 4,62-te Neutrino die Aufwärtsoszillation bis hin zum D-Neutrino. Die D-Neutrinos bilden sehr feste Stopfstellen, womit es nicht verwundern darf, dass das Universum Cellulite bekommt, auch als Filamente bekannt. Aus relativistischer Dunkler Materie (hot dark matter) wird so nicht-relativistische Dunkle Materie (cold dark matter). Dies erniedrigt die innere Spannung des Raumes in ihrer Umgebung, womit die Selbstorganisation einsetzen dürfte. Es entsteht ein Raumgitter aus kalter Dunkler Materie.
letzte Änderung 10.03.2019
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